Diese grundlegenden Konzepte der Wirtschaftswissenschaft, die von Adam Smith eingeführt wurden, erklären, wie Märkte durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage reguliert werden. Die "unsichtbare Hand" beschreibt, wie individuelle Handlungen zum allgemeinen Wohlstand beitragen können, ohne dass eine zentrale Steuerung notwendig ist.

Das Buch beleuchtet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen diesen beiden bedeutenden wirtschaftlichen Denkschulen. Während der Kapitalismus auf freien Märkten und individuellem Gewinnstreben basiert, betont der Keynesianismus die Rolle des Staates bei der Steuerung der Wirtschaft, insbesondere in Zeiten von Rezessionen.

Conway diskutiert die Auswirkungen der Globalisierung auf die Weltwirtschaft und die damit verbundenen Herausforderungen. Er erklärt, wie der freie Handel zwischen Ländern Wohlstand schaffen kann, aber auch zu Ungleichheiten führt. Der Protektionismus wird als Gegenbewegung zur Globalisierung dargestellt, bei der Länder versuchen, ihre eigenen Märkte durch Zölle und Handelsbarrieren zu schützen.