"Alles, was ich geben kann – The Last Letter" erzählt die Geschichte von Ella, die durch Briefe eine tiefe Verbindung zu einem anonymen Soldaten namens 'Chaos' aufbaut. Diese Beziehung hilft ihr, schwere Zeiten zu überstehen. Als die Briefe plötzlich aufhören und Ella mehrere Schicksalsschläge erleidet, fühlt sie sich allein. Beckett, der Soldat hinter 'Chaos', hat sich in Ella verliebt und verspricht, für sie da zu sein, ohne seine Identität preiszugeben.

Das Buch behandelt zentrale Themen wie Liebe und Verlust, Identität und Geheimnisse sowie Heilung und Vergebung. Es zeigt, wie tief Liebe gehen kann, wie schmerzhaft der Verlust eines geliebten Menschen ist, und wie wichtig Ehrlichkeit und Vertrauen in einer Beziehung sind. Zudem wird die Kraft der Vergebung und die Heilung von emotionalen Wunden thematisiert.

Rebecca Yarros' fesselnder Schreibstil lässt die Leser tief in die Gefühlswelt der Charaktere eintauchen. Die emotionale Reise durch Liebe, Verlust und die heilende Kraft der Wahrheit macht "Alles, was ich geben kann – The Last Letter" zu einem unvergesslichen Erlebnis.