Der Regen symbolisiert sowohl Reinigung als auch Neubeginn und steht metaphorisch für die befreiende Kraft der Wahrheit und die Möglichkeit, trotz schwerer Zeiten Freude zu finden.

Der Roman befasst sich hauptsächlich mit der deutsch-norwegischen Geschichte während des Zweiten Weltkriegs und den Nachkriegsjahren, insbesondere mit den Beziehungen zwischen deutschen Soldaten und norwegischen Frauen.

Durch Junis Nachforschungen werden parallel zwei Zeitebenen erzählt: die Kriegszeit ihrer Großmutter und ihre eigene Gegenwart, wodurch die andauernden Auswirkungen historischer Ereignisse auf moderne Beziehungen deutlich werden.