"Das Reich der sieben Höfe – Silbernes Feuer" - Zusammenfassung

Nach den traumatischen Ereignissen der letzten Bände kämpft Nesta mit Schuldgefühlen, Wut und Selbsthass. Sie hat sich in eine Mauer aus Eis zurückgezogen und weist jegliche Hilfe von außen zurück. Doch als eine neue Gefahr das Reich der Fae bedroht, muss Nesta sich ihren Dämonen stellen und ihre innere Stärke finden. Der Weg der Heilung ist steist mit Cassian an ihrer Seite geprägt von Rückschlägen und emotionalen Herausforderungen, führt Nesta jedoch letztendlich zu einer neuen Version ihrer selbst.

Die Beziehung zwischen Nesta und Cassian steht von Anfang an unter Strom. Die beiden verbindet eine unbestreitbare Anziehungskraft, doch Nestas Mauern und Cassians Ungeduld machen es ihnen nicht leicht. Im Laufe ihrer gemeinsamen Reise lernen sie nicht nur sich selbst, sondern auch den anderen zu verstehen und zu akzeptieren. Dabei spielt die bedingungslose Liebe und Unterstützung durch Feyre und Rhysand eine wichtige Rolle, die Nesta und Cassian immer wieder den Spiegel vorhalten und ihnen helfen, ihre eigenen Grenzen zu überwinden.

Die Bedrohung durch eine unbekannte Macht schwebt über dem gesamten Roman. Um das Reich der Fae zu retten, müssen Nesta, Cassian und ihre Verbündeten ihre Kräfte vereinen und ihre Differenzen beiseitelegen. Im Kampf gegen das Böse zeigt sich, dass selbst die tiefsten Wunden heilen können, wenn man füreinander einsteht und zusammenhält. Die Suche nach den drei magischen Artefakten stellt dabei nicht nur eine Prüfung für Nestas magische Fähigkeiten dar, sondern auch für den Zusammenhalt der gesamten Gruppe.