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Demokratie und Erziehung

John Dewey

517 Seiten
1993

Demokratie und Erziehung

eine Einleitung in die philosophische Pädagogik

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"Demokratie und Erziehung" - Zusammenfassung

"Demokratie und Erziehung" von John Dewey ist ein wegweisendes Werk in der philosophischen Pädagogik. Dewey argumentiert, dass Bildung und Demokratie untrennbar miteinander verbunden sind. Er betont, dass Bildung nicht nur der Wissensvermittlung dient, sondern auch der Entwicklung von kritischem Denken und sozialer Verantwortung. Dewey sieht die Schule als eine Miniaturgesellschaft, in der Kinder lernen, wie sie in einer demokratischen Gesellschaft agieren können. Dieses Buch ist besonders, weil es die Bedeutung von Bildung für die Entwicklung einer funktionierenden Demokratie hervorhebt und dabei praktische Ansätze für die pädagogische Praxis bietet. Es ist ein Muss für alle, die sich für Bildungstheorie und die Rolle der Schule in der Gesellschaft interessieren.

Schlüsselideen

1

Bildung als soziale Funktion

Dewey betont, dass Bildung nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern immer im Kontext der Gesellschaft gesehen werden muss. Er argumentiert, dass Bildung dazu dient, Individuen auf ihre Rolle in der Gesellschaft vorzubereiten und ihnen die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie benötigen, um aktiv und verantwortungsvoll an der Demokratie teilzunehmen.

2

Erfahrungsbasiertes Lernen

Ein zentrales Thema in Deweys Werk ist die Bedeutung von Erfahrungen im Lernprozess. Er glaubt, dass Lernen am effektivsten ist, wenn es auf den Erfahrungen der Lernenden basiert. Dies fördert nicht nur das Verständnis, sondern auch die Anwendung des Gelernten in realen Situationen.

3

Demokratische Erziehung

Dewey sieht die Schule als eine Miniaturgesellschaft, in der demokratische Prinzipien gelebt und gelernt werden. Er betont die Notwendigkeit, dass Schüler lernen, wie sie in einer demokratischen Gesellschaft agieren können, indem sie in der Schule demokratische Prozesse und Entscheidungsfindungen erleben und praktizieren.

FAQ's

John Dewey argumentiert, dass Bildung und Demokratie untrennbar miteinander verbunden sind. Er betont, dass Bildung nicht nur der Wissensvermittlung dient, sondern auch der Entwicklung von kritischem Denken und sozialer Verantwortung.

Dewey sieht die Schule als eine Miniaturgesellschaft, in der Kinder lernen, wie sie in einer demokratischen Gesellschaft agieren können. Er glaubt, dass die Schule ein Ort sein sollte, an dem demokratische Prinzipien gelebt und gelernt werden.

Ein zentrales Thema in Deweys Werk ist die Bedeutung von Erfahrungen im Lernprozess. Er glaubt, dass Lernen am effektivsten ist, wenn es auf den Erfahrungen der Lernenden basiert, da dies das Verständnis und die Anwendung des Gelernten in realen Situationen fördert.

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