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Wolfgang Brenneisen
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Der Wolpertinger in der Weltliteratur - Zusammenfassung
Dieses faszinierende Werk von Wolfgang Brenneisen erforscht die mythische Figur des Wolpertingers und seine verschiedenen Erscheinungsformen in der Weltliteratur. Der Wolpertinger, ein bayerisches Fabelwesen, wird in diesem Buch durch verschiedene literarische Traditionen und kulturelle Kontexte verfolgt, wobei seine Bedeutung und Symbolik in verschiedenen Epochen und Genres analysiert wird.
Schlüsselideen
Mythologische Transformation
Die Entwicklung des Wolpertingers von einer regionalen bayerischen Sagengestalt zu einem international bekannten literarischen Symbol, das in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Interpretationen und Bedeutungen erfährt.
Kulturelle Vernetzung
Die Verbindung zwischen deutscher Folkloretradition und internationaler Literatur, die zeigt, wie lokale Mythen globale Resonanz finden und sich in verschiedenen literarischen Kontexten neu interpretieren lassen.
Literarische Adaption
Die vielfältigen Arten und Weisen, wie Autoren weltweit den Wolpertinger in ihre Werke integrieren und dabei traditionelle Elemente mit modernen literarischen Techniken verbinden.
FAQ's
Der Wolpertinger vereint als hybrides Wesen verschiedene Tiermerkmale und symbolisiert damit die Verschmelzung unterschiedlicher kultureller und literarischer Traditionen. Seine Vielseitigkeit macht ihn zu einem idealen Motiv für verschiedene literarische Interpretationen.
Das Buch deckt einen breiten zeitlichen Rahmen ab, von frühen Volkssagen bis zur modernen Literatur, wobei besonderes Augenmerk auf die Entwicklung und Transformation der Wolpertinger-Figur im 19. und 20. Jahrhundert gelegt wird.
Der Wolpertinger erweist sich als erstaunlich zeitgemäßes Symbol für kulturelle Hybridität und Transformation, das in der modernen Literatur neue Bedeutungsebenen erschließt und aktuelle gesellschaftliche Themen reflektiert.
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