Die plötzliche Fähigkeit der Frauen, physische Gewalt auszuüben, führt zu einer kompletten Neuordnung gesellschaftlicher Strukturen. Der Roman zeigt eindrücklich, wie sich Machtverhältnisse entwickeln und wie Menschen auf beiden Seiten damit umgehen, wenn sich die jahrhundertealte Geschlechterhierarchie umkehrt.

Die Geschichte untersucht, wie tiefgreifende soziale Veränderungen oft mit Gewalt und Konflikten einhergehen. Dabei wird deutlich, dass die Übernahme der Macht durch Frauen nicht automatisch zu einer friedlicheren Welt führt, sondern neue Formen der Unterdrückung entstehen können.

Der Roman erforscht, wie sich das Selbstverständnis beider Geschlechter verändert, wenn sich die physischen Voraussetzungen fundamental verschieben. Die Charaktere müssen ihre Identitäten neu definieren und mit veränderten gesellschaftlichen Erwartungen umgehen.