Die verborgenen Wahrheiten innerhalb von Familien und deren zerstörerische Auswirkungen über Generationen hinweg bilden einen zentralen Aspekt der Geschichte. Die Vergangenheit holt die Gegenwart ein und zeigt, wie unausgesprochene Traumata weiterwirken.

Der Roman thematisiert verschiedene Formen von Machtmissbrauch, sei es durch körperliche Gewalt oder psychische Manipulation. Die Parallelen zwischen dem historischen Fall des Löwenbändigers und den aktuellen Verbrechen verdeutlichen die zeitlose Natur dieser Dynamik.

Die Geschichte beleuchtet, wie Frauen mit Gewalt und Ungerechtigkeit umgehen und welche Wege sie finden, sich zu wehren. Sowohl die inhaftierte Frau als auch die Ermittlerin Erica zeigen verschiedene Facetten weiblicher Stärke und Überlebensstrategien.