Die zentrale Frage nach der eigenen Identität wird durch die Enthüllung des genialen Vaters noch verstärkt. Der Protagonist ringt mit der Vorstellung, ob seine eigenen Fähigkeiten und sein Potenzial durch diese genetische Verbindung bereits vorherbestimmt sind, oder ob er seinen eigenen Weg finden muss.

Die bedingungslose Unterstützung seiner Freunde während der Reise zeigt, dass wahre Freundschaft oft wertvoller ist als biologische Verbindungen. Die gemeinsamen Erlebnisse und Herausforderungen schweißen die Gruppe zusammen und verdeutlichen die Bedeutung von selbstgewählter Familie.

Der Roman dekonstruiert geschickt die gesellschaftliche Vorstellung von Genialität und hinterfragt, ob außergewöhnliche Intelligenz tatsächlich der Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist. Die Erkenntnis, dass menschliche Wärme und echte Beziehungen wichtiger sind als intellektuelle Brillanz, steht im Zentrum der Geschichte.