Der Roman konfrontiert die Leser mit der Kluft zwischen Arm und Reich und den Vorurteilen, die oft mit diesen Lebensrealitäten einhergehen. Julianes anfängliche Skepsis gegenüber Georg wird auf die Probe gestellt und sie hinterfragt, inwieweit gesellschaftliche Normen ihr eigenes Denken beeinflussen.

'Herzgesteuert' ist eine Hymne an die Liebe und ihre Fähigkeit, alle Grenzen zu überwinden. Trotz ihrer unterschiedlichen Lebenswelten und anfänglichen Vorbehalte entwickeln Juliane und Georg tiefe Gefühle füreinander. Die Geschichte zeigt, dass die Liebe unberechenbar ist und sich nicht von gesellschaftlichen Konventionen diktieren lässt.

Juliane befindet sich auf einer Reise zu sich selbst. Ihr strukturiertes und kontrolliertes Leben gerät durch die Begegnung mit Georg ins Wanken. Sie muss lernen, auf ihr Herz zu hören und Entscheidungen treffen, die sie ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen näher bringen.