Eleanor ist eine Außenseiterin, die mit ihren Eigenheiten und ihrer direkten Art aneckt. Sie hat Schwierigkeiten, soziale Normen zu verstehen und Beziehungen aufzubauen. Der Roman beleuchtet die Themen Einsamkeit, die Schwierigkeit, sich zu öffnen und die Sehnsucht nach zwischenmenschlicher Verbindung.

Widerwillig freundet sich Eleanor mit ihrem Kollegen Raymond an, der sich als warmherzig und einfühlsam erweist. Durch Raymond und andere Menschen, die sie auf ihrem Weg begleiten, lernt Eleanor, sich zu öffnen und Hilfe anzunehmen. Der Roman zeigt, wie wichtig Freundschaft und Unterstützung für das menschliche Wohlbefinden sind.

Im Laufe des Romans wird deutlich, dass Eleanors Verhalten und ihre soziale Unbeholfenheit auf ein traumatisches Erlebnis in ihrer Kindheit zurückzuführen sind. Durch die Konfrontation mit ihrer Vergangenheit und mithilfe von Therapie findet Eleanor zu sich selbst und lernt, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten.