"Man kann auch in die Höhe fallen" erzählt die Geschichte eines Mannes, der nach einem Schlaganfall und einer Lebenskrise in Berlin zu seiner Mutter aufs Land zieht, um dort einen Neuanfang zu wagen und an einem Roman zu arbeiten. Die enge Beziehung zu seiner Mutter und die Zeit auf dem Land helfen ihm, seine Krise zu überwinden und neuen Lebensmut zu finden.

Die Mutter des Erzählers spielt eine zentrale Rolle in "Man kann auch in die Höhe fallen". Sie unterstützt ihren Sohn in einer schwierigen Lebensphase und bietet ihm einen sicheren Hafen, in dem er sich erholen und neu orientieren kann. Ihre enge Beziehung und die gemeinsame Zeit sind entscheidend für seine Selbstfindung und den kreativen Prozess.

In "Man kann auch in die Höhe fallen" kämpft der Erzähler mit mehreren Herausforderungen, darunter die Bewältigung eines Schlaganfalls, die Anpassung an ein neues Leben auf dem Land und die Schwierigkeiten des kreativen Schaffens als Schriftsteller und Schauspieler. Diese Herausforderungen und seine Bemühungen, sie zu überwinden, sind zentrale Elemente der Geschichte.