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Yvonne Lott, Paula Bünger
Mental load
Frauen tragen die überwiegende Last
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung
⚡ Free 3min Summary
Mental load - Zusammenfassung
Dieser wegweisende Report untersucht die ungleiche Verteilung der mentalen Belastung zwischen den Geschlechtern in deutschen Haushalten. Basierend auf der WSI-Erwerbspersonenbefragung zeigt die Studie eindrucksvoll, wie Frauen unverhältnismäßig stark von der unsichtbaren Arbeit des Planens, Organisierens und Koordinierens des Familienlebens betroffen sind - ein Phänomen, das selbst bei Vollzeitbeschäftigung der Frauen bestehen bleibt.
Schlüsselideen
Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung
Die mentale Belastung folgt traditionellen Geschlechterrollen, wobei Frauen den Großteil der Planungs- und Organisationsarbeit übernehmen, unabhängig von ihrer beruflichen Situation.
Einfluss der Kinderbetreuung
Die Anwesenheit von Kindern im Haushalt verstärkt die ungleiche Verteilung des Mental Loads deutlich, wobei Mütter besonders stark betroffen sind und die Hauptverantwortung für familiäre Koordination tragen.
Arbeitszeit-Paradoxon
Selbst wenn Frauen in Vollzeit arbeiten, bleibt die Verteilung der mentalen Last unausgewogen. Teilzeitarbeit verstärkt diese Ungleichheit noch weiter, anstatt sie zu reduzieren.
FAQ's
Mental Load bezieht sich auf die unsichtbare Arbeit des Planens, Organisierens und Koordinierens von Familienaufgaben, einschließlich Terminplanung, Haushaltsmanagement und emotionale Fürsorge.
Die Studie zeigt, dass die Beschäftigungsart (Vollzeit/Teilzeit) zwar Einfluss auf die Verteilung hat, jedoch die grundlegende Ungleichheit nicht aufhebt. Selbst vollzeitbeschäftigte Frauen tragen einen überproportionalen Anteil der mentalen Last.
Die ungleiche Verteilung des Mental Loads führt zu erhöhtem Stress und eingeschränkten Karrieremöglichkeiten für Frauen, was wiederum gesellschaftliche Ungleichheiten verstärkt und die Gleichstellung der Geschlechter behindert.
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