Die kubanische Revolution wirft einen langen Schatten auf das Leben von Elisa und Marisol. Elisas Familie verliert durch die Revolution alles und muss ins Exil fliehen. Jahrzehnte später spürt Marisol, obwohl sie in den USA aufgewachsen ist, die Wunden ihrer Familie und die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat.

Sowohl Elisa als auch Marisol erleben leidenschaftliche Liebesgeschichten, die durch die politischen Umstände erschwert werden. Elisa verliebt sich in einen Mann, der auf der anderen Seite der Revolution steht. Marisol hingegen kämpft mit den Geheimnissen ihrer Familie und der Frage, ob sie ihre eigene Identität und Liebe finden kann.

Beide Frauen ringen mit ihrer Identität als Kubanerinnen. Elisa muss sich zwischen ihrer privilegierten Vergangenheit und der ungewissen Zukunft im Exil entscheiden. Marisol hingegen versucht, ihre kubanischen Wurzeln zu erforschen und ihren Platz in der Welt zu finden.