In einer Welt, die von Illusionen lebt, wird die Suche nach der Wahrheit zur besonderen Herausforderung. Der Roman erforscht die schmale Grenze zwischen künstlerischer Täuschung und krimineller Verschleierung, während Tischler lernen muss, hinter die sorgsam aufgebauten Fassaden zu blicken.

Das Buch beleuchtet den Konflikt zwischen der jahrhundertealten Gauklerkunst und den Herausforderungen der modernen Unterhaltungsindustrie. Der Mordfall wird zum Katalysator für tiefer liegende Spannungen zwischen Traditionalisten und Modernisierern innerhalb der Gauklergemeinde.

Die enge Gemeinschaft der Gaukler wird von innen heraus erschüttert, als klar wird, dass der Mörder aus den eigenen Reihen stammen muss. Der Roman untersucht die Dynamiken von Vertrauen und Misstrauen in einer Gruppe, die normalerweise wie eine Familie zusammenhält.