Eine detaillierte Untersuchung, wie rechte Gruppierungen gezielt Sprache verwenden, um ihre politischen Ziele zu erreichen und gesellschaftliche Diskurse zu prägen. Dies geschieht oft durch die Umdeutung traditioneller Begriffe oder die Schaffung neuer Wortverbindungen.

Die Analyse zeigt Verbindungen zwischen historischen rechten Sprachmustern und modernen Formulierungen auf. Der Autor verdeutlicht, wie bestimmte Begriffe über Jahrzehnte hinweg ihre problematische Konnotation behalten oder transformiert haben.

Eine Betrachtung der Folgen dieser Sprachverwendung für die demokratische Kultur und den gesellschaftlichen Zusammenhalt, sowie Strategien zur Erkennung und zum Umgang mit rechtspopulistischer Rhetorik.