Der Roman zeigt, wie allgegenwärtige Technologie die Art und Weise beeinflusst, wie wir Beziehungen aufbauen und erleben. Die Figuren sehnen sich nach Nähe, kämpfen aber mit Unsicherheit und der Angst vor Verletzlichkeit, was sich in langen E-Mail-Konversationen zwischen Alice und Eileen widerspiegelt.

Die unterschiedlichen sozialen Hintergründe der Protagonisten prägen ihre Perspektiven und Beziehungen. Alices Erfolg als Schriftstellerin kontrastiert mit Felix' Erfahrungen aus der Arbeiterklasse, was Fragen nach der Möglichkeit einer gemeinsamen Zukunft aufwirft.

Angesichts von Umweltzerstörung, politischer Instabilität und Oberflächlichkeit suchen die Figuren nach Sinn und Halt, diskutieren über Religion, Kunst und Geschichte in einer von Materialismus geprägten Welt.