Die Autorin betont die Wichtigkeit, die digitale Kluft zwischen den Generationen zu überbrücken. Statt mit Verboten und Einschränkungen zu arbeiten, plädiert sie für einen verstehenden Dialog und gemeinsames Lernen im digitalen Raum.

Der Fokus liegt auf der Entwicklung einer präventiven Medienkompetenz, die Jugendliche befähigt, Risiken selbstständig zu erkennen und einzuschätzen. Dabei werden praktische Werkzeuge für den Umgang mit Cybermobbing, Datenschutz und Online-Suchtverhalten vermittelt.

Das Buch entwickelt Konzepte für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Digitalkultur, die sowohl die Bedürfnisse der Jugendlichen als auch die Sorgen der Erwachsenen berücksichtigt und in praktische Handlungsempfehlungen überführt.