Weber erklärt detailliert den Unterschied zwischen legitimer Beeinflussung und ethisch fragwürdiger Manipulation. Er zeigt auf, wie politische Akteure diese Techniken nutzen, um die öffentliche Meinung zu formen, und diskutiert die moralischen Grenzen dieser Praktiken.

Ein zentrales Thema des Buches ist die Untersuchung der psychologischen Mechanismen, die hinter der Beeinflussung und Manipulation stehen. Weber beleuchtet, wie Emotionen, kognitive Verzerrungen und soziale Dynamiken genutzt werden, um das Verhalten und die Einstellungen der Wähler zu steuern.

Das Buch geht auch auf die ethischen Fragen ein, die mit der Manipulation in der politischen Werbung verbunden sind. Weber diskutiert die Verantwortung der politischen Akteure und die Notwendigkeit von Transparenz und Ehrlichkeit in der politischen Kommunikation.