Der Roman gilt als Meilenstein der LGBTQ+ Literatur, da er zu einer Zeit erschien, als homosexuelle Themen in der Mainstream-Literatur praktisch nicht existierten. Er ebnete den Weg für offenere Diskussionen über sexuelle Identität.

Paris fungiert als Symbol der Freiheit und Transformation. Die Stadt ermöglicht den Charakteren, sich von heimischen Konventionen zu lösen und ihre wahre Identität zu erkunden.

Obwohl in den 1950er Jahren geschrieben, behandelt der Roman zeitlose Themen wie gesellschaftliche Akzeptanz, Identitätsfindung und den Konflikt zwischen persönlichen Wünschen und sozialen Erwartungen, die auch heute noch relevant sind.