Trotz ihrer unterschiedlichen Hintergründe und den Geheimnissen, die sie trennen, finden Isa und Astrid inmitten der Ungewissheit des Krieges zueinander. Die gemeinsame Arbeit am Trapez und die ständige Gefahr schweißen sie zusammen und lassen eine tiefe Freundschaft entstehen, die ihnen in dunklen Zeiten Halt gibt.

Der Krieg zwingt Isa dazu, ihre Identität aufzugeben und sich eine neue aufzubauen. Sie verliert nicht nur ihr Zuhause und ihre Familie, sondern auch ihr Kind – ein Verlust, der sie tief prägt. Im Zirkus findet sie eine neue Aufgabe und die Chance, sich neu zu erfinden. Auch Astrid kämpft mit ihrer Vergangenheit und der Angst, enttarnt zu werden.

Inmitten des Schreckens und der Ungerechtigkeit des Krieges entscheiden sich sowohl Isa als auch Astrid für den Mut und leisten auf ihre Weise Widerstand. Isa rettet ein jüdisches Baby und riskiert damit ihr eigenes Leben. Astrid setzt ihre Kunst ein, um Menschen Freude zu schenken und ihnen Hoffnung zu geben.