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Helmut Borth
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Totgeschwiegen - Zusammenfassung
Der tragische Mordfall des 19-jährigen Seepolizisten Günter Harder aus dem Jahr 1951 wird in diesem aufschlussreichen Werk kritisch beleuchtet. Das Buch deckt auf, wie die DDR-Staatssicherheit den Fall für propagandistische Zwecke instrumentalisierte und drei Neubrandenburger Jugendliche in einem Schauprozess verurteilte. Die Geschichte zeigt die Manipulation der Wahrheit durch das DDR-Regime und die posthume Vereinnahmung Harders als sozialistischen Märtyrer, obwohl er selbst kein Parteimitglied war.
Schlüsselideen
Politische Instrumentalisierung
Die systematische Nutzung eines Kriminalfalls durch die DDR-Staatssicherheit, um den Kalten Krieg gegen die Bundesrepublik propagandistisch zu untermauern und die eigene Macht zu festigen.
Justizmissbrauch und Schauprozesse
Die Inszenierung eines öffentlichen Prozesses vor 2000 Menschen, bei dem das Urteil bereits vorher durch Erich Mielke festgelegt wurde, demonstriert die Manipulation des Rechtssystems.
Geschichtsverfälschung und Erinnerungskultur
Die jahrzehntelange Stilisierung Harders zum sozialistischen Helden und die anschließende komplette Verdrängung aus dem kollektiven Gedächtnis nach der Wende zeigt den wandelbaren Umgang mit historischer Wahrheit.
FAQ's
Ein 19-jähriger Seepolizist, der bei einer regulären Diensthandlung ums Leben kam und posthum vom DDR-Regime vereinnahmt wurde, obwohl er selbst kein SED-Mitglied war.
Sein Name wurde für zahlreiche Einrichtungen verwendet, darunter ein Sportstadion, eine Straße, Pionierfreundschaften und sogar ein Schiff der DDR-Seestreitkräfte.
Von den drei verurteilten Jugendlichen flüchtete einer nach seiner Bewährung in den Westen, einer beging Selbstmord in Neubrandenburg, und der letzte wurde 1971 vor dem VIII. Parteitag der SED amnestiert.
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