Als weiße Südafrikanerin in einem sich verändernden Simbabwe kämpft Fuller mit ihrer Identität, gefangen zwischen tiefer Verbundenheit zum Land und dem Bewusstsein ihrer privilegierten Position während der Apartheid.

Die Beziehungen innerhalb ihrer Familie, besonders zu ihrer exzentrischen Mutter, bilden den emotionalen Kern des Buches, geprägt von unerschütterlicher Liebe und Loyalität trotz aller Schwierigkeiten.

Das Buch ist eine Liebeserklärung an Afrika, seine Natur, Menschen und Kultur, während es gleichzeitig die Realitäten von Krieg, Armut und Ungleichheit nicht verschweigt.