Die glitzernde Welt der Hochfinanz wird als Schauplatz eines erbarmungslosen Machtkampfs dargestellt. Der Roman zeigt eindrücklich, wie die Verlockungen von Reichtum und Einfluss Menschen korrumpieren und moralische Grenzen verschwimmen lassen.

Alex Sontheims Aufstieg in einer männerdominierten Branche thematisiert den Kampf um Gleichberechtigung. Der Roman beleuchtet die zusätzlichen Hürden und Vorurteile, denen sich Frauen in Führungspositionen stellen müssen.

Die Protagonistin durchläuft einen schmerzhaften Prozess der Desillusionierung. Von der anfänglichen Faszination für die Welt der Reichen und Mächtigen bis zur erschreckenden Erkenntnis über die wahre Natur ihres Umfelds wird ihre persönliche Entwicklung nachgezeichnet.