Gaub argumentiert, dass die Zukunft kein festgeschriebener Weg ist, dem wir hilflos ausgeliefert sind. Stattdessen sei sie ein offenes Feld der Möglichkeiten, das wir durch unser Handeln und unsere Entscheidungen aktiv gestalten können.

Die Angst vor der Zukunft kann lähmen, aber auch zum Handeln antreiben. Gaub analysiert die psychologischen Mechanismen der Angst und zeigt auf, wie wir sie als konstruktive Kraft nutzen können, um Herausforderungen anzugehen und Veränderungen anzustoßen.

Die Herausforderungen unserer Zeit lassen sich nicht im Alleingang bewältigen. Gaub betont die Bedeutung von Kooperation und Dialog in einer globalisierten Welt.