Die New Yorker Elite wird als eine in sich geschlossene Welt dargestellt, deren Mitglieder sich in ihrer Selbstüberschätzung als 'Masters of the Universe' sehen. Der Protagonist verkörpert diese Schicht perfekt, bis sein Fall die Brüchigkeit dieses Lebensstils entlarvt.

Der Roman zeigt erschreckend deutlich die tiefe Kluft zwischen Arm und Reich im New York der 80er Jahre. Der Unfall in der Bronx wird zum Katalysator für bereits schwelende soziale und ethnische Konflikte, die das fragile gesellschaftliche Gefüge erschüttern.

Die Rolle der Medien wird als treibende Kraft der Handlung dargestellt. Sie verwandeln McCoys persönliche Tragödie in ein öffentliches Spektakel und zeigen, wie Berichterstattung zur Waffe werden kann, die Existenzen zerstört und gesellschaftliche Konflikte anheizt.