"Serafina – Das Königreich der Drachen" - Zusammenfassung

Serafina ist eine Außenseiterin, gefangen zwischen der menschlichen und der Drachenwelt. Sie versteckt ihre wahre Natur und kämpft mit der Angst vor Entdeckung und Ablehnung. Ihr Weg zur Selbstakzeptanz und die Bedeutung von Toleranz gegenüber dem Unbekannten bilden den emotionalen Kern der Geschichte.

Im Angesicht von Gefahr und Intrigen muss Serafina lernen, wem sie vertrauen kann. Allianzen werden auf die Probe gestellt, während sie versucht, die Wahrheit aufzudecken. Der Roman zeigt, wie leicht Vorurteile und Misstrauen zu Konflikten führen können und wie wichtig ehrliche Beziehungen für den Erhalt von Frieden sind.

Die Geschichte spielt in einer Welt, in der Menschen und Drachen in einem fragilen Frieden leben, geprägt von Misstrauen und kulturellen Unterschieden. Der Mord an dem Thronfolger stellt diesen Frieden auf eine harte Probe und zwingt beide Seiten, sich mit ihren Vorurteilen auseinanderzusetzen, um eine gemeinsame Zukunft zu ermöglichen.