Question 1

Ross Johnsons strategisches Geschick und Charme brachten ihn vom Nabisco-CEO zum Chef von RJR Nabisco. Dies verdeutlichte den kulturellen Zusammenprall zwischen der vornehmen Tabakindustrie und einer aggressiven Firmenpolitik.

Accepted Answer

Ross Johnson erklomm die Karriereleiter und wurde 1986 CEO von RJR Nabisco. Seine Reise begann mit seinen frühen beruflichen Erfahrungen, bei denen er ein Talent für Firmenpolitik zeigte. Johnson hatte die einzigartige Fähigkeit, Direktoren zu bezaubern und Konkurrenten auszutricksen. Seine strategischen Schritte bei Nabisco ebneten ihm den Weg zur Übernahme der CEO-Position, nachdem er 1985 eine Fusion mit RJ Reynolds Tobacco orchestriert hatte.

RJ Reynolds, ein erfolgreiches Tabakunternehmen mit Sitz in Winston-Salem, North Carolina, florierte seit über hundert Jahren. Doch das Unternehmen kämpfte mit sinkenden Zigarettenverkäufen. Um in die Lebensmittelindustrie zu diversifizieren, entschied sich der CEO, Tylee Wilson, Nabisco zu übernehmen. Wilson ernannte Johnson zu seinem Stellvertreter, eine Entscheidung, die er bald bereuen würde. Die beiden hatten unterschiedliche Führungsstile, und Johnson begann, Wilsons Autorität beim Vorstand zu untergraben. Wilsons Entscheidung, Premier, ein geheimes "rauchloses" Zigarettenprojekt, vor dem Vorstand zu verbergen, gab Johnson die Munition, die er brauchte, um die Direktoren gegen Wilson aufzubringen.

Johnson begann, Vorstandsmitglieder wie Sticht und Hugel zu mobilisieren und um ihre Unterstützung zu werben, um der nächste CEO zu werden. Er drohte sogar mit Rücktritt, was Wilson zwang, einen vorzeitigen Ruhestand vorzuschlagen. Johnson und seine Verbündeten überzeugten jedoch den Vorstand, dass Wilson sofort zurücktreten müsse. 1986 trat Wilson zurück und erhielt ein großzügiges Abfindungspaket. Der Vorstand ernannte daraufhin Johnson zum CEO, was die erfolgreiche Umsetzung seines sorgfältig ausgearbeiteten Plans markierte.

Diese Geschichte hebt auch den kulturellen Zusammenprall zwischen der vornehmen Tabakkultur bei Reynolds und dem aggressiven Stil hervor, den Johnson von Nabisco mitbrachte. Sie deutet auf zukünftige Konflikte zwischen Johnson und anderen Führungskräften wie Horrigan hin, die im neu gegründeten RJR Nabisco anhalten würden.

Question 2

Johnson orchestriert einen geheimen, hochriskanten Leveraged Buyout, der Spannungen und Machtkämpfe innerhalb des Unternehmens entfacht.

Accepted Answer

Johnson macht sich Sorgen um den stagnierenden Aktienkurs des Unternehmens. Er ist überzeugt, dass ein Leveraged Buyout (LBO) die Lösung ist – ein Prozess, bei dem ein Unternehmen durch Fremdfinanzierung privatisiert wird. Johnson arbeitet heimlich mit der Investmentbank Shearson Lehman Hutton unter der Leitung von Peter Cohen zusammen, um einen LBO-Vorschlag zu erarbeiten. Das Team bei Shearson ist begeistert von dem Potenzial dieses Deals, der einen Rekordwert von 17 Milliarden Dollar erreichen könnte.

Trotz der Aufregung besteht Johnson auf einem langsamen und stetigen Ansatz. Dies steht im Gegensatz zu Shearsons Vorliebe für eine schnelle "Überfall"-Strategie, die typischerweise bei LBOs verwendet wird. Es gibt intensive Verhandlungen zwischen Johnson und Shearson darüber, wie Gewinne und Kontrolle aufgeteilt werden sollen. Johnson fordert einen höheren Prozentsatz für sich und andere Führungskräfte, was ungewöhnlich ist.

In der Zwischenzeit ahnt RJR-Direktor Charlie Hugel, dass Johnson weiter in seinen Plänen ist, als er zugibt. Um den LBO-Plan zu bewerten, stellt Hugel ein unabhängiges Komitee zusammen und engagiert den Anwalt Peter Atkins. Als die Vorstandssitzung näher rückt, wird Johnson zunehmend nervös, bleibt aber entschlossen, den LBO vorzuschlagen. Cohen von Shearson macht in letzter Minute Zugeständnisse, um eine Einigung mit Johnson zu erzielen.

Am Tag der Vorstandssitzung rücken mehrere Schlüsselpersonen in den Fokus. Ed Horrigan, Johnsons rechte Hand, ist begierig darauf, den LBO zu unterstützen. John Greeniaus, der Chef von Nabisco, ist schockiert, als er erfährt, dass er außen vor gelassen wurde. Hugel fühlt sich unwohl mit Johnsons Umgang mit der Situation. Die Geschichte endet damit, dass Johnson seine Vorschlagsrede finalisiert und sie als die wichtigste Aufführung seiner Karriere betrachtet.

Im Wesentlichen ist dies eine Geschichte von Ehrgeiz, Spannung und Geheimhaltung in der Welt der hochriskanten Wall-Street-Deals der 1980er Jahre.

Question 3

Der Übernahmekampf um RJR Nabisco im Jahr 1988 war ein turbulentes Durcheinander aus steigenden Geboten, Machtkämpfen und öffentlichem Interesse. Er markierte den größten Leveraged Buyout in der Geschichte.

Accepted Answer

Im Oktober 1988 entbrannte ein heftiger Bieterkrieg um RJR Nabisco. Ross Johnson, der damalige CEO von RJR Nabisco, hatte einen Leveraged Buyout des Unternehmens initiiert und arbeitete dabei mit der Investmentbank Shearson Lehman und anderen Partnern zusammen. Dieser Schritt löste jedoch einen Wettbewerb aus und zog Gebote von anderen großen Akteuren an, darunter die Investmentfirma Kohlberg Kravis Roberts (KKR) unter der Führung von Henry Kravis und Ted Forstmanns Investmentfirma Forstmann Little.

Mit steigenden Preisen befanden sich alle Beteiligten in einem wilden Wettlauf, um Finanzierung zu sichern und Gebote zusammenzustellen. Es gab mehrere Versuche, gemeinsame Deals zwischen der Johnson- und der KKR-Gruppe auszuhandeln, die jedoch an Meinungsverschiedenheiten über zentrale Fragen scheiterten. Dazu gehörten Streitigkeiten über die Vergütung des Managements und die Entscheidung, welche Investmentbanken die Finanzierung übernehmen sollten.

Die Situation wurde durch die kollidierenden Persönlichkeiten und Motive der Hauptakteure weiter verkompliziert. Dazu zählten Johnson, Kravis, Forstmann, Shearson-CEO Peter Cohen und Salomon-CEO John Gutfreund. Hinter den Kulissen herrschten Gier und Machtkämpfe, da jeder Spieler versuchte, die Kontrolle über den Deal zu erlangen.

Der Buyout-Krieg zog gleichzeitig viel Aufmerksamkeit auf sich. Die Öffentlichkeit und die Medien beobachteten die steigenden Schuldenstände und die Kultur der Wall-Street-Deals genau. Besonders Kravis war von der negativen Berichterstattung betroffen.

Der Bieterkrieg geriet außer Kontrolle. Die Emotionen kochten hoch und Beziehungen zerbrachen unter dem Druck. Zu den wichtigsten Ereignissen dieser Zeit gehörten Johnsons unautorisiertes Gebot von 92 Dollar pro Aktie, das Durchsickern seines extravaganten Managementvertrags und Forstmanns Last-Minute-Einstieg in den Bieterkrieg mit einem Konsortium.

Die Situation war chaotisch, geprägt von einem hektischen Tempo, taktischen Spielchen, Verrat und wechselnden Allianzen. Jeder versuchte, die Konkurrenz bei dem größten Leveraged Buyout in der Geschichte auszumanövrieren.

Question 4

"Das chaotische, in letzter Minute abgegebene Gebot von First Boston im Übernahmekampf um RJR Nabisco im Jahr 1988 war ein wildes Durcheinander aus steigenden Geboten, Machtkämpfen und öffentlicher Aufmerksamkeit. Es markierte den größten Leveraged Buyout in der Geschichte und unterstrich das hochriskante Taktieren an der Wall Street in den 1980er Jahren."

Accepted Answer

Ein weiterer Akteur betritt die Bühne: die First Boston Corporation, eine Investmentbank, die versuchte, bei diesem riesigen Deal mitzuspielen.

Zu dieser Zeit lag First Boston im Rennen um den RJR Nabisco-Deal hinter anderen großen Wall-Street-Firmen zurück. Die Bank hatte ihre Top-Talente Bruce Wasserstein und Joe Perella verloren, die ihre eigene Firma gegründet hatten. Die verbleibenden Banker bei First Boston sahen den RJR-Deal als Gelegenheit, den Ruf ihrer Fusionsabteilung wiederherzustellen. Mit wenig Vorbereitungszeit stellten sie hastig einen Vorschlag zusammen und setzten dabei auf ein komplexes Steuersparmodell, um ihr Angebot attraktiver zu machen.

Die Geschichte führt uns zu dem Tag, an dem die Vorschläge eingereicht werden sollten. Die Vorbereitungen für das Gebot von First Boston waren chaotisch und in letzter Minute. Die Anwälte hatten zunächst einen Gebotsbrief entworfen, der so schlecht war, dass er komplett neu geschrieben werden musste – und das alles unter enormem Zeitdruck. Zu allem Überfluss hatten sie sich mit einer relativ unbekannten Investmentgruppe unter der Leitung von Jay Pritzker zusammengetan, der ständig hinterfragte, ob sie überhaupt beteiligt sein sollten.

Auf der anderen Seite wiesen die Berater des RJR-Vorstands den Vorschlag von First Boston als unbrauchbar zurück. Sie weigerten sich, vertrauliche Unternehmensdaten bereitzustellen, die First Boston bei ihrem Gebot hätten helfen können. Dies ließ First Boston im Dunkeln, sodass sie ohne ordnungsgemäße Sorgfaltspflicht bieten mussten. Die Banker verbrachten den Tag in einem wahren Chaos, schrien Anwälte an und nahmen letzte Änderungen an Dokumenten vor. Nach der 17-Uhr-Frist mussten Boten sich durch Verkehrsstaus kämpfen, um das Gebot persönlich abzuliefern.

Diese Geschichte zeichnet ein Bild von First Bostons Verzweiflung und Unordnung sowie ihrem Mangel an gründlicher Planung. Im Gegensatz dazu reichten andere Wall-Street-Giganten wie Kohlberg Kravis glatte, gut vorbereitete Vorschläge ein. First Boston sah den RJR-Deal als ihre Chance zur Wiedergutmachung, aber ihr Last-Minute-Gebot wirkte halbherzig.

Question 5

Das finale Bieten um RJR Nabisco war ein hochriskantes Spiel aus Strategie, Täuschung und Fehlkalkulationen, bei dem die Taktiken hinter den Kulissen genauso entscheidend waren wie die Schlagzeilen machenden Gebote.

Accepted Answer

Diese Geschichte handelt von den intensiven letzten Stunden vor der zweiten Bieterrunde für RJR Nabisco. Das Gebot von First Boston basierte auf einer einzigartigen Steuerstrategie, die vom Banker Brian Finn entwickelt wurde. Trotz ihres innovativen Ansatzes hatten sie erhebliche Schwierigkeiten, finanzielle Zusagen zu sichern. Ihre Partner, die Eigenkapital bereitstellen sollten, standen kurz davor, auszusteigen. Doch im letzten Moment sprangen die Pritzkers ein und deckten ein Defizit von 200 Millionen Dollar. Dennoch stieß First Boston auf ein weiteres Hindernis, da sie keine Bank überzeugen konnten, ihren riskanten Steuerplan zu unterstützen.

Auf der anderen Seite war die Kravis-Gruppe unsicher, ob sie ein starkes zweites Gebot abgeben sollte. George Roberts, ein wichtiges Mitglied der Gruppe, zögerte, weiterzumachen. Nach langem Hin und Her beschlossen sie, alles auf eine Karte zu setzen und ein starkes Gebot abzugeben, wobei sie ihre ursprüngliche Strategie des Tiefstbietens aufgaben. Sie spielten ihre Karten jedoch dicht am Körper und ließen ihre Banker glauben, dass sie sich zurückziehen würden, nur um sie in letzter Minute mit einem Gebot von 106 Dollar zu überraschen.

Unterdessen ging die Johnson-Gruppe davon aus, dass Kravis sich zurückgezogen hatte, und sah daher keinen Grund, ihr ursprüngliches Gebot von 100 Dollar erheblich zu erhöhen. Sie wiesen das Gebot von First Boston als unbedeutend zurück und erhöhten ihr Angebot nur leicht auf 101 Dollar pro Aktie. Sie ahnten nicht, dass diese entspannte Haltung ihr Untergang sein würde.

Es war ein hochriskantes Spiel aus Strategie, Täuschung und Fehlkalkulationen, bei dem die Taktiken hinter den Kulissen genauso entscheidend waren wie die schlagzeilenträchtigen Gebote. Kravis manipulierte meisterhaft die Wahrnehmungen, um seine wahren Absichten zu verbergen. First Boston schaffte es trotz aller Widrigkeiten, einen riskanten, aber potenziell lohnenden Vorschlag zusammenzustellen. Johnson hingegen scheiterte katastrophal an der Konkurrenz aufgrund von Überheblichkeit und falschen Annahmen. Die Taktiken hinter den Kulissen spielten eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung des Ergebnisses des Bieterkriegs und erwiesen sich als genauso wichtig wie die Gebote selbst.

Question 6

Obwohl ein höheres Gebot vorlag, bevorzugte RJR Nabisco das Angebot von KKR im größten Leveraged Buyout der 1980er Jahre. Dies führte zu Kontroversen und verdeutlichte die Risiken und Belohnungen hochriskanter Finanzgeschäfte.

Accepted Answer

In der letzten Runde bot KKR 106 Dollar pro Aktie, während die Shearson-Gruppe ihr Gebot auf 112 Dollar pro Aktie erhöhte.

Der Vorstand von RJR Nabisco hatte die Aufgabe, diese Gebote zu bewerten, die im Wesentlichen den gleichen Wert hatten. Trotz des höheren Angebots der Shearson-Gruppe bevorzugte der Vorstand einstimmig das Angebot von KKR. Die Gründe für diese Entscheidung waren vielfältig. KKR versprach, mehr Eigenkapital für die Aktionäre zu behalten, nur einen Teil von Nabisco zu verkaufen und die Mitarbeiter zu schützen. Zudem wurden die von Shearson angebotenen Wertpapiere als riskanter angesehen, da ihnen ein Mechanismus fehlte, der ihren Wert garantieren würde.

Als Ross Johnson von der Auswahl von KKR erfuhr, akzeptierte er die Niederlage mit Würde. Er erkannte die harte Arbeit seines Teams an und ermutigte sie, nach vorne zu schauen. Henry Kravis und George Roberts von KKR hingegen feierten ihren Sieg nach einem anstrengenden sechswöchigen Bieterkrieg. Der endgültige Preis betrug satte 25 Milliarden Dollar, was es zum größten Leveraged Buyout der Geschichte zu dieser Zeit machte.

Die Entscheidung des Vorstands, KKR zu bevorzugen, war jedoch nicht unumstritten. Ross Johnson fühlte sich im Prozess unfair benachteiligt, obwohl das Gebot von Shearson technisch höher war. Es gab Behauptungen, dass der Vorstand voreingenommen gegen Johnson war, aufgrund eines Profils im Time-Magazin, das ihn als Symbol der Gier darstellte. Ungeachtet der Kontroverse war der rekordverdächtige RJR-Deal ein bedeutendes Ereignis im Buyout-Boom der 1980er Jahre, der weitgehend durch die Junk Bonds von Drexel Burnham Lambert angetrieben wurde. Der astronomische Preis überschritt die finanziellen Grenzen der damaligen Zeit und zeigte sowohl die potenziellen Belohnungen als auch die Risiken hochriskanter Finanzgeschäfte auf.

Question 7

Accepted Answer

**Zusammenfassung:**

"Die Nabisco Story" von Bryan Burrough und John Helyar ist ein fesselnder und detaillierter Bericht über das größte Leveraged Buyout der Geschichte: die Übernahme von RJR Nabisco. Das Buch bietet tiefgehende Einblicke in die Welt der Wall Street, Unternehmensstrategien und das hochriskante Geschäft der Firmenübernahmen. Es zeichnet ein lebendiges Bild von der Gier, Arroganz und dem rücksichtslosen Verhalten, das die Finanzwelt der 1980er Jahre prägte. Die Autoren enthüllen das Drama hinter den Kulissen, die Machtkämpfe und die Persönlichkeiten, die an diesem monumentalen Deal beteiligt waren.

**10 Maßnahmen zur Umsetzung der Erkenntnisse:**

1. **Verstehe das Geschäft:** Bevor du in ein Unternehmen investierst oder es übernimmst, solltest du sein Geschäftsmodell, seine Produkte, seinen Markt und sein Wachstumspotenzial genau verstehen.

2. **Führe gründliche Due Diligence durch:** Überprüfe stets gründlich die Finanzen, den Betrieb und die Marktposition eines Unternehmens, bevor du wichtige Entscheidungen triffst.

3. **Sei dir der Markttrends bewusst:** Halte dich über die neuesten Trends auf dem Markt und in der Wirtschaft informiert. Das hilft dir, fundierte Entscheidungen zu treffen.

4. **Vermeide Gier:** Lass dich nicht von Gier leiten. Berücksichtige immer die langfristigen Auswirkungen deiner Entscheidungen.

5. **Risikomanagement:** Jedes Geschäftsvorhaben birgt Risiken. Lerne, diese effektiv zu managen, um katastrophale Verluste zu vermeiden.

6. **Effektiv verhandeln:** Gute Verhandlungsfähigkeiten können einen großen Unterschied bei Geschäftsabschlüssen machen. Lerne, effektiv zu verhandeln.

7. **Baue ein kompetentes Team auf:** Umgib dich mit kompetenten und vertrauenswürdigen Personen. Sie können wertvolle Einblicke geben und dir helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.

8. **Halte ethische Standards ein:** Halte stets hohe ethische Standards in deinen Geschäftspraktiken ein. Unethisches Verhalten kann schwerwiegende Konsequenzen haben.

9. **Lerne aus Fehlern:** Fehler sind im Geschäftsleben unvermeidlich. Lerne aus ihnen und nutze sie als Sprungbrett zum Erfolg.

10. **Bleibe resilient:** Die Geschäftswelt ist voller Höhen und Tiefen. Bleibe widerstandsfähig und mache weiter, auch wenn du auf Schwierigkeiten stößt.

Die Nabisco Story - Book Summary (2024)